Die neuen Vorsitzenden des Gemeinde- und Städtebundes Rheinland-Pfalz


       Heinz-Joachim (Heijo) Höfer

 


               Winfried Manns

 

  

 

 

Seit 1992 hauptamtlicher Bürgermeister der Verbandsgemeinde Altenkirchen und ehrenamtlicher Bürgermeister der Stadt Altenkirchen


 

Seit 1992 hauptamtlicher Bürgermeister der Verbandsgemeinde Konz und ehrenamtlicher Bürgermeister der Stadt Konz

 

Geboren am 06.09.1953 in Bad Kreuznach, verheiratet


Geboren am 03.04.1950 in Ötzingen/Westerwald, verheiratet

Ausbildung

 

  • Abitur 1973 in Bad Kreuznach
  • Studium der Rechtswissenschaften von 1974 – 1979 in Mannheim und Heidelberg, 2. Juristisches Staatsexamen 1982

Ausbildung

 

  • Abitur 1970 in Montabaur
  • Studium der Rechtswissenschaften und der Soziologie von 1972 - 1978 in Frankfurt, 2. Juristisches Staatsexamen 1981

Beruflicher Werdegang

 

  • 1979 – 1983 Mitarbeit in einer Ludwigs-
    hafener Rechtsanwaltskanzlei
  • 1983 – 1992 Beamter (zuletzt als
    Regierungsdirektor) im Geschäftsbereich des rheinland-pfälzischen Ministeriums des Innern und für Sport mit Stationen bei der Bezirksregierung Trier, Kreisverwaltung Daun und der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in Mayen

Beruflicher Werdegang

 

  • 1981 – 1987 Beamter (zuletzt als Ver-
    waltungsoberrat) beim Landesarbeitsamt Hessen in Frankfurt/Main und bei der Bundesanstalt für Arbeit in Nürnberg
  • 1987 – 1992 Baureferent (zuletzt als
    Stadtverwaltungsdirektor) bei der Stadt Mainz, fachlicher Vertreter des Baudezernenten

Motivation und Ziele für die Arbeit im GStB

 

Die Arbeit in den Gremien des GStB hat mich seit meinem Amtsantritt als Bürgermeister im Jahre 1992 interessiert, denn in ihnen wird die außerordentliche Vielfalt unseres Landes Rheinland-Pfalz deutlich.

 

Diese Vielfalt der Menschen und ihrer Lebensumstände bereichert den eigenen Erfahrungsschatz und ist hilfreich für die Ausübung eines Bürgermeisteramtes. Gleichzeitig ist der Verband ein einflussreicher Vertreter kommunaler Interessen, was sich mittelbar positiv auf die eigenen Belange vor Ort auswirkt.

Als Jurist war mein Weg in den Ausschuss für Verfassung, Verwaltung und Europa (Rechtsausschuss) vorgezeichnet. Als Vorsitzender dieses Ausschusses vertrete ich den GStB auch auf der Bundesebene beim Deutschen Städte- und Gemeindebund. Weitere überregionale Erfahrungen konnte ich in verschiedenen Arbeitsgruppen der Bundes-SGK (Sozialdemokratische Gemeinschaft für Kommunalpolitik) sammeln.


Motivation und Ziele für die Arbeit im GStB

 

Die Stärkung und der Erhalt der Selbstverwaltung der Gemeinden, ihre finanzielle Absicherung und die sich daraus ergebenden Gestaltungsmöglichkeiten haben mich bewogen, das Amt des Bürgermeisters anzunehmen.

 

Mit Beginn meiner Tätigkeit 1992 in Konz war mir klar, diese Aufgabe ist nur zu schultern, wenn eine entsprechend starke Interessensvertretung der Gemeinden vorhanden ist.

 

Deswegen habe ich mich sofort in den Gremien des GStB engagiert, als Kreisvorsitzender des Kreises Trier-Saarburg und im Landesausschuss, aber auch politisch in der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU und CSU (KPV).

 

Durch die landesweite Kenntnis der kommunalen Situation ist der GStB mit einem großen Erfahrungswissen ausgestattet. Die Nutzung und die Weitergabe dieser Kenntnisse hat für die Beratung der Gemeinden, aber auch für die Ausübung des Bürgermeisteramtes als Orts- und Verbandsbürgermeister und die Bewältigung der Ratsarbeit große Bedeutung.


Pressemitteilung des Gemeinde- und Städtebundes RP vom 15. November 2004