Heinz-Joachim (Heijo) Höfer
| Winfried Manns | |
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Seit 1992 hauptamtlicher Bürgermeister der Verbandsgemeinde Altenkirchen und ehrenamtlicher Bürgermeister der Stadt Altenkirchen |
Seit 1992 hauptamtlicher Bürgermeister der Verbandsgemeinde Konz und ehrenamtlicher Bürgermeister der Stadt Konz
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Geboren am 06.09.1953 in Bad Kreuznach, verheiratet | Geboren am 03.04.1950 in Ötzingen/Westerwald, verheiratet | |
Ausbildung
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Beruflicher Werdegang
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Motivation und Ziele für die Arbeit im GStB
Die Arbeit in den Gremien des GStB hat mich seit meinem Amtsantritt als Bürgermeister im Jahre 1992 interessiert, denn in ihnen wird die außerordentliche Vielfalt unseres Landes Rheinland-Pfalz deutlich.
Diese Vielfalt der Menschen und ihrer Lebensumstände bereichert den eigenen Erfahrungsschatz und ist hilfreich für die Ausübung eines Bürgermeisteramtes. Gleichzeitig ist der Verband ein einflussreicher Vertreter kommunaler Interessen, was sich mittelbar positiv auf die eigenen Belange vor Ort auswirkt. Als Jurist war mein Weg in den Ausschuss für Verfassung, Verwaltung und Europa (Rechtsausschuss) vorgezeichnet. Als Vorsitzender dieses Ausschusses vertrete ich den GStB auch auf der Bundesebene beim Deutschen Städte- und Gemeindebund. Weitere überregionale Erfahrungen konnte ich in verschiedenen Arbeitsgruppen der Bundes-SGK (Sozialdemokratische Gemeinschaft für Kommunalpolitik) sammeln. | Motivation und Ziele für die Arbeit im GStB
Die Stärkung und der Erhalt der Selbstverwaltung der Gemeinden, ihre finanzielle Absicherung und die sich daraus ergebenden Gestaltungsmöglichkeiten haben mich bewogen, das Amt des Bürgermeisters anzunehmen.
Mit Beginn meiner Tätigkeit 1992 in Konz war mir klar, diese Aufgabe ist nur zu schultern, wenn eine entsprechend starke Interessensvertretung der Gemeinden vorhanden ist.
Deswegen habe ich mich sofort in den Gremien des GStB engagiert, als Kreisvorsitzender des Kreises Trier-Saarburg und im Landesausschuss, aber auch politisch in der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU und CSU (KPV).
Durch die landesweite Kenntnis der kommunalen Situation ist der GStB mit einem großen Erfahrungswissen ausgestattet. Die Nutzung und die Weitergabe dieser Kenntnisse hat für die Beratung der Gemeinden, aber auch für die Ausübung des Bürgermeisteramtes als Orts- und Verbandsbürgermeister und die Bewältigung der Ratsarbeit große Bedeutung. |


Pressemitteilung des Gemeinde- und Städtebundes RP vom 15. November 2004