Die aktuellen Zahlen belegen, dass sowohl die möglichen Einsatzstellen von Tag zu Tag mehr werden, als auch das Interesse der Bürgerinnen und Bürger an diesem Dienst weiter zunimmt. Der GStB begrüßt, dass sich auch immer mehr Städte und Gemeinden als Einsatzstellen melden.
Sie können attraktive, vielfältige und interessante Einsatzfelder bieten, sei es im Sozial- und Gesundheitsbereich, bei den außerschulischen Angeboten vor Ort, im Sport, bei Umwelt- und Naturschutzprojekten, in den vielfältigen lokalen Kultureinrichtungen bis hin zum Zivil- und Katastrophenschutz einschließlich der freiwilligen Feuerwehren.
Weitere Informationen: www.bundesfreiwilligendienst.de.
Veröffentlichung in den Amts-, Mitteilungs- und Wochenblättern der Kalenderwoche 46/2011