Schon in 2009/2010 hat der Winter enorme Zusatzkosten verursacht, und auch für diesen Winter ist nicht mit besseren Zahlen zu rechnen. Der GStB weist darauf hin, dass der jährliche Finanzbedarf für den kommunalen Straßenbau bei Weitem die zur Verfügung stehenden Mittel übersteigt.
Auch ist nicht auszuschließen, dass einzelne Kommunen künftig gezwungen sein werden, den Winterdienst auf das unbedingt nötige Maß zu beschränken, um nach Abklingen der Frostperiode noch finanzielle Mittel für die Schlaglochreparatur bereitstellen zu können.
Veröffentlichung in den Amts-, Mitteilungs- und Wochenblättern der Kalenderwoche 08/2011