Die Anlage auf der größten Kläranlage soll einen zweistelligen Millionenbetrag kosten und in drei oder vier Jahren in Betrieb gehen. Vorgesehen ist eine Anlage Wirbelschichtverbrennung mit Dampfturbine. Bei einer Wirtschaftlichkeitsanalyse hat sich diese Variante als sinnvollste erwiesen. Geplant ist laut der Mainzer Allgemeinen Zeitung eine komplette Eigenstromerzeugung sowie die vollständige Wärmbedarfsabdeckung der Kläranlage. Der Bau soll in enger Kooperation mit der Stadt Kaiserslautern erfolgen. (Quelle: EUWID)