Diese Feststellung trifft das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in seiner Antwort auf eine Anfrage der Bundestagsfraktion der Grünen, die Mitte Februar Informationen über ein Forschungsvorhaben zur CO2-Injektion in oberflächennahen Grundwasserleitern in Brandenburg gefordert hatten. Es könne daher ausgeschlossen werden, das von dem Projekt „Kohlendioxid-Injektion in einen oberflächennahen Grundwasserleiter zur Untersuchung der geochemischen Veränderungen und zur Erprobung von Monito-ringmethoden“ eine Beeinträchtigung der Trinkwasserleiter der Stadt Wittstock ausgehe, heißt es in der Antwort des BMBF (Drs. 17/4941). Auch Langzeitfolgen seien nicht zu erwarten. (EUWID)