Allenfalls in Einzelfällen sieht Baden-Württemberg den Einsatz einer weiteren Reinigungsstufe, um Spurenstoffe zu eliminieren, als sinnvoll an, sagte Hans Neifer vom baden-württembergischen Umweltministerium am Donnerstag auf dem 86. Siedlungswasserwirtschaftlichen Kolloquium des Forschungs- und Entwicklungsinstituts für Industrie- und Siedlungswasserwirtschaft sowie Abfallwirtschaft (ISWA) der Universität Stuttgart. In Baden Württemberg wäre dabei etwa an den Bodensee zu denken. Es sei aber kein Ziel, dass „in Stuttgart im Neckar geschwommen werden darf“, sagte Neifer. (EUWID)