Der Konzernumsatz stieg vor diesem Hintergrund 2017 um 31,6 Millionen Euro beziehungsweise 1,5 Prozent auf 2,197 Milliarden Euro, heißt es weiter. Wegen der zum Teil länger laufenden Bestellungen folgt er dem Auftragseingang zeitlich verzögert. Die 2017 wieder vermehrt errungenen Großaufträge werde KSB entsprechend den Planungen der Kunden 2018 und in den Folgejahren ausführen. Sie betreffen vornehmlich Projekte in Industrie und Energiewirtschaft.
Das Konzernergebnis vor Steuern, das KSB mit dem Geschäftsbericht am 28. März veröffentlichen werde, wird sich dem Unternehmen zufolge gegenüber dem Vorjahr, als es 74,6 Millionen Euro betragen hat, deutlich verbessern. Zu dieser Entwicklung habe neben dem positiven Geschäftsverlauf auch der Fortschritt des 2016 gestarteten Effizienzsteigerungsprojekts beigetragen.
Neben Europa bildete laut KSB die Region Asien/Pazifik einen regionalen Schwerpunkt des Auftragseingangs; die dort eingegangenen Bestellungen machten etwa die Hälfte des Zuwachses aus. Auch die Gesellschaften in der Region Amerika haben sich laut KSB positiv entwickelt. Für das laufende Geschäftsjahr 2018 rechnet KSB nach eigenen Angaben damit, den Wachstumstrend fortsetzen zu können.