Ziel sei es, betriebliche Informationen über Prozesse zu erhalten, die heute in vollem Umfang für die P-Rückgewinnung aus Abwasser eingesetzt werden. Es gehe aber auch um Prozesse, die die P-Rückgewinnung aus Gülle, die Stickstoffrückgewinnung oder die P-Rückgewinnung aus Abwasser im Forschungs- und Entwicklungsmaßstab betreffen.
Für jedes Verfahren sollen die Eingangsmaterialien, die Ausgangsprodukte, der Verbleib von Eisen/Aluminium und von Schwermetallen oder anderen Verunreinigungen, eine Zusammenfassung der Verfahrensschritte, der aktuelle Betriebszustand (Voll- oder Pilotbetrieb an wie vielen Standorten, Kapazität und Dauer des Betriebs) und die Websites der Technologieanbieter spezifiziert werden, hieß es seitens der DPP weiter. Der Katalog werde laufend aktualisiert.
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