Mit einem Bankenkonsortium wurde unterdessen darüber verhandelt, der Gruppe zeitnah ausreichende Liquidität zur Verfügung zu stellen, welche die Fortführung des laufenden Betriebs bis zum Ende der Restrukturierung sicherstellen soll. Somit wird der Geschäftsbetrieb derzeit in allen Gesellschaften fortgeführt.
Die Gehälter sind durch das Insolvenzgeld bis Ende des Jahres gesichert. Die Geschäftsführung bleibt weiterhin im Amt. Zusammen mit den Hauptgläubigern werde derzeit an einem Sanierungskonzept gearbeitet, berichtet Wirsol. Neben dem angestrebten Insolvenzplan werden auch Möglichkeiten sondiert, die Zukunft der Gruppe mit Hilfe externer Investoren zu gestalten. Hierzu liefen bereits Gespräche. Die Windsparte, das Privatkundengeschäft und die Gesellschaft für technische Betriebsführung sind den Angaben zufolge von den Verfahren nicht betroffen.