Unter den fossilen Energieträgern dominierte im ersten Quartal die Braunkohle mit 36,7 TWh vor der Steinkohle (27,0 TWh) und der Kernenergie (25,0 TWh). Auf Strom aus Gaskraftwerken entfielen den Berechnungen zufolge 10,4 TWh.
Trotz des insgesamt deutlich erhöhten Stromangebots aus erneuerbaren Energien seien die Stromexporte 2014 stark zurückgegangen, heißt es seitens des Fraunhofer ISE. Wurden im ersten Quartal des Rekordjahres 2013 noch 11,4 TWh Strom in die europäischen Nachbarländer exportiert, waren es 2014 nur noch rund 2 TWh. Die Stromexporte liegen damit sogar noch unter denen der ersten Quartale 2011 und 2012.