Im Rahmen des Projekts sollen theoretische Grundlagen erarbeitet werden, die es Investoren und Betreibern ermöglichen, die Maßnahmen zur Erschließung des Flexibilitätspotentials bei Neu- oder Bestandsanlagen zu definieren. Beispielsweise werde untersucht, welche Einschränkungen einer technischen und wirtschaftlichen Machbarkeit der Flexibilisierung im Wege stehen. Ein weiteres Ziel ist die Demonstration der Machbarkeit an einer großtechnischen Pilotanlage, die bereits seit einigen Jahren erfolgreich Strom und Wärme produziert und nun für die bedarfsangepasste Stromerzeugung ertüchtigt werden soll.
Das Projekt „FlexHKW – Flexibilisierung des Betriebs von Heizkraftwerken“ wird vom BMUB gefördert (Kennziffer 03KB092A). Die Koordination des Projekts erfolgt durch den Projektträger Jülich (PtJ) und wird wissenschaftlich durch das Deutsche Biomasseforschungszentrum (DBFZ) begleitet.