„Die neu entwickelten Anlagentypen der 3 MW-Plattform passen sehr gut zu unserem Projektportfolio“, erklärte Christiane Beer, die als zuständige Key-Account Managerin im Anlageneinkauf den Rahmenvertrag seitens juwi verhandelte. Mit Blick auf die kommenden Ausschreibungsrunden sei ein überzeugendes und leistungsstarkes Gesamtpaket mit dem Windenergieanlagenhersteller vereinbart worden, ergänzte juwi-Einkaufsleiter Maximilian Nowak.
Die auf der Technologie der V112-3.0 MW aufbauenden V126-3.45 MW und die V136-3.45 MW von Vestas überzeugten als Anlagen mit dem optimalen Ertrag an Standorten mit geringen Windgeschwindigkeiten. Bislang haben Vestas und juwi den Angaben zufolge mehr als 50 Projekte mit rund 200 Anlagen gemeinsam realisiert. Der größte gemeinsame Windpark, der Waldstandort „Obere Kyll“, liegt in einer windstarken Region zwischen dem Nürburgring und der belgischen Grenze im Landkreis Vulkaneifel. Seit 2016 drehen sich dort zwölf V112-Anlagen. Zwei weitere sind derzeit im Bau. Beide Unternehmen teilen eine 15 Jahre währende Partnerschaft.