Laut einer Mitteilung von poligy wandeln die Bipolymere Wärme preisgünstig in Strom um, sowohl die Sonnenwärme auf Hausdächern als auch die Abwärme von Kraftwerken, Fabrikanlagen oder Rechenzentren.
Ziel sei, dass die Industrie ihre Abwärme dank der Bipolymere profitabel in Strom umwandeln kann, bislang blieben etwa 45 Prozent der industriellen Abwärme, die bei Produktionsprozessen anfällt, ungenutzt, zitiert das Start-up Zahlen des Umweltbundesamtes (UBA).
Die Bipolymere sind zweilagige Kunststoffstreifen, die bei Wärmekraftmaschinen und Solarmodulen ein Rad oder Band bilden. Durch Temperatureinflüsse verformen sich die Kunststoffstreifen, das Rad bzw. Band kommt in Schwung und erzeugt mittels eines Generators Strom. „Bisher gibt es keine so preisgünstige Technologie, die bei Temperaturen von 50° Celsius bis 200° Celsius aus Abwärme grünen Strom produzieren kann.
Zudem lassen sich die Wärmekraftmaschinen und die Bipolymere in großen Mengen und preiswert herstellen”, erklärt Huber. Beispielsweise entstünden kaum Kosten bei der Produktion der Bipolymere, da die Produktionsanlagen zum einen bereits bestünden und zum anderen kaum Energie zur Produktion aufgewandt werden müsse.
Ziel sei, dass die Industrie ihre Abwärme dank der Bipolymere profitabel in Strom umwandeln kann, bislang blieben etwa 45 Prozent der industriellen Abwärme, die bei Produktionsprozessen anfällt, ungenutzt, zitiert das Start-up Zahlen des Umweltbundesamtes (UBA).
Die Bipolymere sind zweilagige Kunststoffstreifen, die bei Wärmekraftmaschinen und Solarmodulen ein Rad oder Band bilden. Durch Temperatureinflüsse verformen sich die Kunststoffstreifen, das Rad bzw. Band kommt in Schwung und erzeugt mittels eines Generators Strom. „Bisher gibt es keine so preisgünstige Technologie, die bei Temperaturen von 50° Celsius bis 200° Celsius aus Abwärme grünen Strom produzieren kann. Zudem lassen sich die Wärmekraftmaschinen und die Bipolymere in großen Mengen und preiswert herstellen”, erklärt Huber. Beispielsweise entstünden kaum Kosten bei der Produktion der Bipolymere, da die Produktionsanlagen zum einen bereits bestünden und zum anderen kaum Energie zur Produktion aufgewandt werden müsse.
So sollen außerdem die Anschaffungskosten einer Bipolymer-Wärmekraftmaschine niedriger als die von Photovoltaik-Anlagen werden. Dazu forschen Huber und sein Team daran, dass die Bipolymer-Module in einem Strom, Warmwasser sowie Wärme produzieren und die produzierte Energie speichern können. Bei PV-Anlagen hingegen müssten Verbraucher hierzu oft teure Zusatzsysteme wie spezielle Energiespeicher und Solarthermen zur Trinkwassererwärmung kaufen. „Zum anderen kann man die Bipolymere günstiger recyceln als Solarzellen, da die Bipolymer-Systeme im Gegensatz zu Photovoltaik-Anlagen beispielsweise keine Spuren giftiger Schwermetalle enthalten. Auch das schont die Umwelt”, ergänzt Huber.
Seit dem 1. Juli 2019 gibt poligy digitale Wertpapiere auf Blockchain-Basis aus, um die Weiterentwicklung der Bipolymer-Systeme zur Marktreife zu finanzieren. In die digitalen Wertpapiere können qualifizierte Investoren und insbesondere Partner aus der Industrie, wie Energieerzeuger und Tech-Konzerne, investieren, heißt es.