Knapp 246.700 Neuwagen waren in den ersten drei Monaten keine klassischen Verbrenner, wie das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) mitteilte. Das entsprach demnach einem Anteil an den neuzugelassen Kraftfahrzeugen von 37,6 Prozent. „Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es 16,8 Prozent“, hieß es.
Unter alternative Antriebe fallen neben reinen Elektromotoren sowie Hybrid- oder Plug-In-Hybrid-Antrieben auch solche, bei denen Gas, Wasserstoff oder eine Brennstoffzelle zum Einsatz kommt. Der Anteil reiner Elektroautos lag laut Stefan Bratzel, Direktor des Instituts Center of Automotive Management in Bergisch Gladbach, im ersten Quartal dieses Jahres bei 9,4 Prozent. Das war demnach ein Prozentpunkt mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.