Insgesamt wurden 24,51 Mrd. € an Einnahmen auf de Konto verbucht, denen Ausgaben in Höhe von 30,89 Mrd. € gegenüberstanden. Vor allem die pandemiebedingt niedrigen Strompreise führten zu Einnahmeausfällen bei fest vergüteten EEG-Strommengen, die von den Übertragungsnetzbetreibern vermarktet werden.
Zugleich stiegen die Prämienzahlungen auf der Ausgabeseite deutlich an. Im kommenden Jahr wird ein Bundeszuschuss in Höhe von 10,8 Mrd. € bei einer EEG-Umlage von 6,5 ct/kWh für einen Ausgleich des Defizits sorgen.