Gefahrenanalyse nach dem Verfahren GeoSPIRS

Gefahrenanalyse nach dem Verfahren GeoSPIRS

GeoSPIRS ist ein bewährtes Verfahren, welches potentielle Gefahrengebiete/-zonen  mitsamt dem Hinterland und Einzugsgebiet auf Wasserkonzentrationen ober- und unterirdisch, Masseabgänge wie Erdrutsche, Schlammlawinen, Unterhöhlung und Unterspülung  detailliert schon vor Eintritt eines besonderen Wetterereignisses identifiziert, um so mögliche Schäden auf ein Minimum zu begrenzen oder sogar gänzlich zu vermeiden. Es ist seit Jahren im In- und Ausland wie auch im Land Rheinland-Pfalz bekannt.

1. Das Verfahren GeoSPIRS

GeoSPIRS ist nicht mit anderen Methoden der Geologie, der Geophysik oder des klassischen Ingenieurwesens vergleichbar. Das Verfahren ist in dieser Art weltweit ein Novum, weil es anhand einer geometrischen Analyse mannigfache Informationen über die Erdoberfläche und ihren Untergrund (z.B. Verdichtung, geologische Formationen) in bisher noch nicht gekannter Weise verknüpft. Das Analyseverfahren ist zudem kostengünstig, der Kunde erhält schnell flächendeckend Ergebnisse, die er dann ingenieurtechnisch umsetzen kann.
Es kann sowohl zur Überprüfung und Verbesserung bereits in Anspruch genommener Flächen (z.B. Baugebiet am Hang) als auch zur Planung von neu anzulegenden Arealen eingesetzt werden.


Downloads:


2. Medienberichte und Referenzen

Das GeoSPIRS-Verfahren wird weltweit angeboten und kam seit 2010 auch mehrfach in Rheinland-Pfalz zum Einsatz. Nachfolgend finden Sie einige Medienberichte und Referenzschreiben (auch zum Download):



Kontakt:

Ingenieurbüro Reihsner PartG mbB
Eichenstraße 45, 54516 Wittlich
Tel/Fax : 06571 - 90 250
info@reihsner.de        www.reihsner.de


GeoSPIRS Limited
Herr Richard Ladwein

Jakob-Schwarzkopf-Straße 20, 54296 Trier

ladwein@geospirs.com

0151 1965 8387