Naturschutzorganisation The Nature Conservancy (TNC) erarbeitet und am Mittwoch vergangener Woche vorgestellt haben.
Die Zerstörung von Auengebieten an Flussläufen, Flussbegradigungen und die Versiegelung der Landschaft verstärken in Kombination mit Starkniederschlägen, Schneeschmelze und geringer Verdunstung den Oberflächenabfluss, heißt es in dem Bericht. Die Folge sei eine Erhöhung des Überschwemmungsrisikos, da Boden und Vegetation das Wasser nicht mehr genügend aufnehmen könnten. Zudem führe auch die Zerstörung von Wäldern und Ackerbau an Hängen zu einer Zunahme des Hochwasserrisikos, da Entwaldung und Landwirtschaft in Flusseinzugsgebieten zu erhöhter Bodenerosion beitragen und dadurch die Sedimentfracht im Fluss erhöht werde. Dieser Prozess könne wiederum zur Versandung von Flüssen führen.