Besonders erfreulich entwickelte sich das Geschäft innerhalb der EU-27. Hier wurde mit 36,74 Millionen Euro knapp die Hälfte der Gesamterlöse erzielt. Im Vergleich zum Vormonat entspricht das einem Plus von 44,1 Prozent (August: 25,51 Millionen Euro). Erneut wichtigster Einzelmarkt war Frankreich (4,84 Millionen Euro), gefolgt vom Vereinigten Königreich (4,70 Millionen Euro) und Spanien (3,88 Millionen Euro). Auffällig im September der EU-Mitgliedstaat Rumänien. Hier erzielten deutsche Wassertechnikhersteller mit 2,67 Millionen Euro ungewöhnlich hohe Erlöse. Auf deutlich über zwei Millionen beliefen sich die Warenkörbe von Italien (2,60 Millionen Euro), den Niederlanden (2,45 Millionen Euro), Österreich (2,44 Millionen Euro) und Polen (2,37 Millionen Euro).
Ein Plus gab im September auch auf der Einfuhrseite zu verzeichnen. Der Warenkorb für Wassertechnik legte um 10,6 Prozent auf 16,53 Millionen Euro zu (August: 14,94 Millionen Euro). Damit liegen die Importe nach Deutschland gegenüber 18,69 Millionen Euro im September 2014 um 11,51 Prozent hinter dem Vorjahresergebnis. Die meisten Güter bezog Deutschland aktuell aus dem Vereinigten Königreich (2,74 Millionen Euro), der Schweiz (2,49 Millionen Euro), China (1,48 Millionen Euro), Österreich (1,47 Millionen Euro), Italien (1,28 Millionen Euro), den USA (1,09 Millionen Euro) sowie aus Polen (1,08 Millionen Euro).