Juli
- BASF erhöht Preise für Wasserchemikalien
- Europäische Umweltbehörde sieht weiter große Herausforderungen für den Gewässerschutz
- Private grundsätzlich ohne Anspruch auf Festsetzung eines Wasserschutzgebietes
- Schleswig-Holstein: Kabinett verabschiedet verschärfte Maßnahmen zum Düngerecht
- Dechema: Industrielle Wasserwirtschaft muss Digitalisierungskonzepte entwickeln
- Musterfeststellungsklage soll den Verbraucherschutz stärken
- Beitritt einer Gemeinde zu Wasser- und Abwasserverband schafft keine neue Anlage
- In Schleswig-Holstein werden Daten der Gewässerunterhaltung bis 2021 digital erfasst
- Pronold betont Bedeutung der Pestizidreduzierung in Kommunen
- Urteil: Bund muss Beiträge für Verband zur Gewässerunterhaltung bezahlen
- UBA-Studie: Lebensnotwendiger Wasserbedarf stiftet Nutzen in Höhe von 100 Milliarden Euro
- 1,9 Mio. Euro für Gewässer-Renaturierungen
- Wasserkraft: SGD Nord prüft Neuerteilung eines Wasserrechts
- Bergwerksflutungen: Bundesregierung sieht keinen Bedarf, das Bundesberggesetz zu ändern
- Insektizid und zwei Antibiotika neu in EU-Beobachtungsliste zur WRRL
- DWA plant neue Arbeitsgruppe für Totholz
- BVerwG: Eigentümer an Gewässer kann gegen Schiffbarkeitserklärung klagen
- Bayern: Neues Konzept sieht 9 Mio. Euro pro Jahr für Maßnahmen gegen Trockenheit vor
- Statistik: Wasserpreis für Abgabe an Wasserversorger gestiegen
- BUND warnt vor Auswirkungen hoher Rheinwasser-Temperatur
- Umweltstiftung NatureLife fordert Bau von Trinkwasserzisternen
- Höfken: Steigende Wassertemperatur des Rheins macht Handeln erforderlich