. „Wir benötigen valide Messmethoden und toxikologische Bewertungen, um beispielsweise Gewässerproben belastbar untersuchen zu können“, sagte die nordrhein-westfälische Umweltministerin Heinen-Esser. „Und wir benötigen ein gemeinsames Vorgehen im Kampf gegen überflüssigen Plastikmüll. Die ausgearbeiteten Beschlüsse der UMK lagen noch nicht vor.