August
- Umweltbundesamt für Einführung einer Versicherungspflicht für Elementarschäden
- Grüne wollen mit 25 Mrd. Euro-Paket Vorsorge gegen Flutkatastrophen stärken
- Backhaus: Hochwasserschutzprogramm vom Bund nicht ausreichend finanziert
- LfL Bayern: Gewässerrandstreifen steigern die Artenvielfalt der Insekten um 40 Prozent
- Land Rheinland-Pfalz fördert zwei Renaturierungsprojekte
- DNR und BDEW fordern neue Strategien für die Hochwasser- und Gewässerschutzpolitik
- Rheinland-Pfalz: Prüfung der Wasserqualität betroffener Flüsse gestartet
- IKSR veröffentlicht Fachberichte zu Ökologie und Wasserqualität des Rheins
- Wissenschaftler: Wiederaufbau im Ahrtal ohne gravierende Eingriffe schwierig
- Gefahr durch Schadstoffe in Flusssedimenten wird bei Hochwasserereignissen unterschätzt
- SGD Süd: Aalbesatzmaßnahmen am Oberrhein für 2021 abgeschlossen
- VG Kassel: Altes Wasserrecht muss nicht für immer erhalten bleiben
- Uni Potsdam: Historische Hochwasser sollten systematisch aufgearbeitet werden
- Städtetag fordert von Bund und Ländern mehr Mittel für Schwannstadt-Prinzip
- EU-Kommission startet öffentliche Konsultation zu gefährlichen Chemikalien
- Rohrleitungsverband veröffentlicht Merkblatt zur Sanierung von Trinkwasserleitungen
- Bad Neuenahr-Ahrweiler: Land fördert Wiederaufbau von Trinkwasserleitungen
- IGB: Erholungspotenzial genutzter Fischbestände wird häufig überschätzt
- WVER: Hochwasserkatastrophe erfordert bessere Schutzstrukturen und neue Ideen
- Sedimentbohrkerne aus Eifelmaaren weisen auf mehr Starkregenereignisse in Warmzeiten hin
- Hessens Umweltministerium unterstützt Kommunen Waldsolms und Leun bei der Erstellung von Starkregenanalysen
- Projekt „MARA“ soll Flussperlmuschel vor dem Aussterben bewahren
- Studie: Antibiotikaresistente Erreger immer häufiger auch in Gewässern zu finden
- Rheinland-Pfalz: Innenminister Lewentz für verpflichtende Elementarschadenversicherung
- Saarland: Grubenwasseranstieg in Reden und Duhamel unter Auflagen genehmigt
- Schulze: Nachhaltigkeitsziel „Wasser und Sanitärversorgung für alle“ zügig umsetzen