März
- BVerwG-Urteil: Direkt betroffene Bürger können sich auf Verschlechterungsverbot der WRRL berufen
- UNEP-Bericht zeigt Gesundheitsrisiken durch Wasserverschmutzung auf
- EU-Kommission: Nachhaltige Wassernutzung erfordert Veränderungen in allen Sektoren
- Digitalisierung: Schlüssel zum Erfolg ist die Sammlung und Analyse großer Datenmengen
- VGH Mannheim stoppt Bau eines Megastalls aus Gründen des Gewässerschutzes
- Studie: Gewässer als Orte der Erholung haben hohen volkswirtschaftlichen Nutzen
- BFH: „Biberschaden“ nicht mit Hochwasser zu vergleichen
- Mainzer Umweltministerium stellt Starkregengefahrenkarte online
- Studie: Bisher in Gewässern gemessene Mikroplastik-Konzentrationen sehr ungenau
- Liebing: Politik sollte auf „Buddeln und Baggern für Deutschland“ setzen
- Sanierung des Hochwasserschutzes am Zurlaubener Ufer in Trier in Endphase
- Westerwälder Seenplatte „gutes Beispiel“ für Zusammenspiel von Wasser und Naturschutz
- Rheinland-Pfalz passt Leitlinien für die Hochwasservorsorge an
- Bislang 52 Förderanträge für öffentliche Trinkwasserbrunnen eingereicht
- Neues Bundeszentrum für Spurenstoffe beim Umweltbundesamt nimmt Arbeit auf
- Baden-Württemberg startet Öffentlichkeitsbeteiligung zu HWRM-Plänen für Rhein und Donau
- Bundesregierung legt Wasserforschungsprogramm „Wasser: N“ vor
- Viele europäische Oberflächengewässer durch organische Schadstoffe belastet
- Greenpeace: Industrieanlagen am Rhein verursachen Mikroplastik-Verschmutzung
- Deutsche Exporte für Wasser- und Abwassertechnik bleiben im Jahr 2020 auf hohem Niveau
- BMU und kommunale Spitzenverbände vereinbaren Drei-Punkte-Plan zur Anpassung an den Klimawandel