„Durch die Umsetzung der wechselseitigen Mitgliedschaft zwischen GWP und Dechema konnte die seit längerem bestehende Schnittstelle gerade im Thema Industriewassermanagement und -aufbereitung nun auch formell untersetzt werden“, erklärte nun GWP-Geschäftsführerin Julia Braune. Auch der Leiter des Fachbereichs Wassermanagement bei der Dechema, Thomas Track, freut sich über die Entwicklung: „Integriertes Wassermanagement und nachhaltige Wassernutzung gewinnen besonders für die Prozessindustrie in Zukunft weiter an Bedeutung. Die gegenseitige Mitgliedschaft von Dechema und GWP erlaubt uns, die bereits gute Zusammenarbeit weiter auszubauen und Synergien zu schaffen. Gemeinsam können wir künftige Herausforderungen für die industrielle Wassernutzung noch besser aufzeigen und Lösungen voranbringen.“
GWP ist nach eigenen Angaben ein Netzwerk von mehr als 350 Unternehmen und Institutionen der deutschen Wirtschaft und Forschung im Wassersektor. Die Dechema führt Fachleute unterschiedlicher Disziplinen und Institutionen zusammen, um den Austausch in chemischer Technik, Verfahrenstechnik und Biotechnologie an der Schnittstelle von Wissenschaft und Industrie zu fördern, heißt es.