Laut einer Mitteilung des Ministeriums wird der durch Risse in den Wänden und verrostete Stellen undicht gewordene in den 1950er Jahren errichtete Trinkwasserbehälter Eußerthal auch aus wirtschaftlichen Gründen durch einen Neubau ersetzt. Dieser verfüge über zwei Kammern mit jeweils 100 m³ Fassungsvermögen für Trink- bzw. Löschwasser. Angepasst an den tatsächlichen Wasserbedarf ermögliche eine moderne Steuerung die variable Befüllung des Hochbehälters, wodurch auch die Energieeffizienz gesteigert werde. Fertiggestellt werden soll der Neubau im Laufe des Jahres.
„Die Instandhaltung, Sanierung und Optimierung unserer Wasserversorgungsanlagen zählen zu den elementaren Daueraufgaben der öffentlichen Wasserversorgungsunternehmen. Mit unserer Förderung stellen wir sicher, dass die Bürgerinnen und Bürger vor Ort mit unserem Lebensmittel Nummer 1 qualitativ wie quantitativ dauerhaft gut versorgt werden“, so Umweltministerin Anne Spiegel (Grüne).